Das Gegenteil von Monotonie: Vielfalt

Was macht deinen Arbeitsalltag besonders interessant?

Mein Arbeitsalltag ist nicht von Monotonie, sondern Vielfalt bestimmt. Ich treffe viele neue Leute, bin mit vielen Menschen in Kontakt und kann mich austauschen. Ich kann mir meine Zeit auch selber einteilen und bin sozusagen frei, ob ich mich im Büro aufhalte oder ob ich unterwegs bin. Das braucht manchmal Kombinationstalent, funktioniert aber eigentlich immer recht gut.

Was machst du, um am Ende des Tages runterzukommen?

Ich bewege mich draußen in der Natur, da bin ich gerne, fahre Fahrrad oder unternehme etwas mit meinen beiden Kindern. Ich reise auch gerne.

Sieht das Haus von einem Germerott-Mitarbeiter anders aus als das seines Nachbarn? Hast du mehr Anspruch, weil es dein Job ist, auf dem höchsten Niveau auszubauen?

Es ist schon so ein bisschen „Berufskrankheit“, würde ich sagen, dass man sich die Dinge intensiver anguckt als andere. Und klar, zuhause will ich das natürlich auch umsetzen, was ich täglich bei der Arbeit umsetze. Insofern: Man erkennt mit Sicherheit, ob der Trockenbau von einem Fachmann gemacht wurde. Und ich werde auch von vielen Freunden angesprochen: „Guckst du dir mal bitte oben die Decke an?“

Welche schöne Erinnerung fällt dir spontan zu Germerott ein?

Ich war auf Jobsuche und eine Mitarbeiterin hat mich angerufen und gesagt, dass Germerott mich anstellt. Darüber habe ich mich richtig gefreut.

Was ist auf deinem Schreibtisch immer vorhanden?

Neben den Sachen, die ich zum Arbeiten brauche, steht da immer eine volle Kaffeetasse. Ich trinke ziemlich viel Kaffee am Tag. Und ein Bild von meiner Familie.

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Daniel Lindner über die schönen Seiten innerhalb und außerhalb der Arbeit.