Besser geht's nicht

Du bist bei Germerott nicht nur in deiner Funktion als Projektleiter ein Urgestein, sondern auch Vorsitzender der Mitarbeitervertretung. Was ist dir dabei besonders wichtig?

Mir ist wichtig, dass die Mitarbeiter jemanden haben, der für ihre Belange eintritt. Durch meine Erfahrung im Unternehmen bin ich dabei eine Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und den Mitarbeitern. Ein Betriebsrat ist sinnvoll für beide Seiten, denn er erleichtert die Abstimmung untereinander.

Kannst du dich noch an ein besonderes Erlebnis als bauleitender Monteur erinnern?

Ich erinnere mich an ein sehr anspruchsvolles Projekt in Lübeck, bei dem ich die örtliche Bauleitung gemacht habe. Wir haben damals mit einem komplett neuen Architekturbüro gearbeitet. Und die haben mir zum Abschluss der lang andauernden Arbeiten ein Mannschaftsfoto geschenkt, so als Dankeschön, weil das einfach eine gelungene Kooperation mit Germerott war.

Deine Projekte managst du jetzt im Homeoffice. Welche Vorteile siehst du dadurch für das Unternehmen?

Geografisch bin ich näher dran an den Objekten und Kunden, die ich betreue. Zusätzlich ist die ganze Fahrerei auch ein Zeit- und Kostenfaktor, also verschenkte Zeit fürs Unternehmen. Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, ist eine Win-Win-Situation: ich stehe morgens auf, mache mich fertig, gehe eine Treppe hoch und zack bin ich im Büro. Besser geht’s nicht.

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Lutz Lucas über seine Arbeit im Betriebsrat und im Homeoffice.