« Zurück zur Übersicht

AMBULANT BESTENS VERSORGT

Projektdetails

Projekt: Neubau Medizinisches Versorgungszentrum Vinzentinum in Hildesheim
Bauherr: St. Bernward Krankenhaus Hildesheim
Architektur: Butz & Wölbern
Bauleitung: Wiese & Partner
Fertigstellung: Juni 2013
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Das Vinzentinum in Hildesheim ist mit ambulantem Operationszentrum sowie medizinischem Versorgungszentrum in einem Neubau an das St. Bernward Krankenhaus angegliedert.
  • Innenausbauarbeiten über fünf Etagen in moderner Material-, Farb- und Formensprache. Leistungsumfang: von der Gestaltung des Treppenhauses über die Anbringung von Brandschutzwänden bis zum Einbau von Türen mit T90-Standard. Decken der Warte- und Praxisbereiche wurden mit MF-Decken ausgestattet, Flure mit schalldämmenden Akustikdecken aus gelochtem Gipskarton.
  • Herausforderung: freundliche Atmosphäre schaffen. Lösung: Kontrastierung mit Kratzputz und Stahl-Glas-Konstruktion sowie türkisblauen Glaswänden. In den Wartebereichen floraler Glasdruck sowie in den Empfangsbereichen halbrunde Tresen in Holzoptik und geschwungene, vorgefertigte Deckensegel.
  • Das Vinzentinum hat eine innovative Antwort auf die klinisch-sterile Formensprache gefunden und garantiert zusätzlich zu medizinischen Aspekten ein Klima zum Wohlfühlen und Gesunden.
« Zurück zur Übersicht

HENRIETTENSTIFTUNG HANNOVER

Projektdetails

Projekt: Henriettenstiftung Hannover – Sanierung und Umbau Neurologische Ambulanz
Bauherr: Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung Hannover
Architektur: Matthias Niewerth-Meinig, Hannover
Fertigstellung: November 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Im Gerhard-Uhlhorn-Haus der Henriettenstiftung Hannover entstand durch Sanierung und Umbau des Erdgeschosses eine Neurologische Ambulanz mit moderner Ausstattung.
  • Innenausbauarbeiten von der Montierung neuer Gipskartonwände über die Sicherstellung von Fluchtweg- und Brandschutzmaßnahmen in den Brandschutzklassen F30 bis F90 bis zur Verkleidung von Bestandswänden und -decken.
  • Herausforderung: behutsamer Innenausbau in historischem Gebäude mit Altbausubstanz. Lösung: Mittels Metallständerkonstruktionen wurden neue Grundrisse angelegt. Die Unterkonstruktion wurde anschließend mit den GK-Platten beplankt. Außerdem Einbau von modernen Stahlumfassungszargen und Verkleidung der Mauerwerkswände mit Gipskartonplatten. Neue abgehängte Mineralfaserdecken mit integrierter Beleuchtung lassen die Räume hell und freundlich erscheinen.
  • Perfekte Planung, Organisation und Teamarbeit sorgten für einen reibungslosen Ablauf aller Arbeiten und fristgerechter Fertigstellung – und damit für eine neurologische Ambulanz, die den Nerv der Zeit trifft.
« Zurück zur Übersicht

HOLZHAUSENSCHLÖSSCHEN FRANKFURT A. M.

Projektdetails

Projekt: Umbau Holzhausenschlösschen, Frankfurt a. M
Bauherr: Frankfurter Bürgerstiftung
Architektur: CNK Architekten, Hanau, Dipl.-Ing. Elke Hartjes, Lastrup
Raumakustische Beratung: Szynajowski Akustik, Frankfurt am Main
Fertigstellung: Juli 2014
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Das idyllische Holzhausenschlösschen ist seit 1989 ein beliebter Veranstaltungsort für Kulturveranstaltungen. Für ein noch besseres Klangerlebnis wurde ein neuer Kammermusiksaal eingerichtet und zudem das Gebäude barrierefrei nutzbar gemacht.
  • Ergänzung und Erneuerung aller brandschutztechnischen Einrichtungen mit neuen T30-Rauchschutztüren, Decken- und Brandschutzbekleidungen sowie dem Einbau eines barrierefreien Personenaufzugs.
  • Herausforderung: partielle Deckenentfernung im Kammermusiksaal mit Bildung einer Empore. Lösung: Ein Hubpodest im neuen Hohlboden ermöglicht eine variable Nutzung des Saals. Im Dachbereich wurde eine Gipskartondecke aus Akustikdeckenelementen eingezogen, hinter der die Lüftungstechnik für den Kammermusiksaal verborgen ist.
  • Herausforderung: ideale Raumakustik. Lösung: präzise Umsetzung der akustischen Pläne durch nachhallregulierende Dämmstoffe in den Hohlräumen der Decken und Wände.
  • Das Ergebnis des Umbaus kann sich sehen und hören lassen: Die in Einzelfertigung hergestellten Akustikdeckenelemente überzeugen mit eleganter Optik und fügen sich perfekt in das Ambiente ein.
« Zurück zur Übersicht

MONTESSORI BILDUNGSHAUS

Projektdetails

Projekt: Montessori Bildungshaus, Hannover
Bauherr: Montessori Bildungshaus Hannover gGmbH
Architektur: Planungsbüro Richard, Hemmingen
Fertigstellung: September 2015
Trockenbau: Germerott Innenausbau GmbH & Co. KG
Fotos: Ralf Mohr, Hannover

Leistungen/Herausforderungen

  • Erweiterung des Montessori Bildungshauses durch einen Verbindungstrakt. Mit der Verbreiterung und Aufstockung des Verbindungstraktes wurde Platz für insgesamt vier neue Räume geschaffen.
  • Einsetzen von Brandschutztüren sowie Verlegen von Trockenestrich, Bodenlege- und Fliesenarbeiten und installierte Trennwände.
  • Herausforderung: flexible Nutzung der Klassen- und Schulungsräume. Lösung: Einbau von Schiebetüren und mobiler Trennwand. So können die Räume je nach Anforderungen unterteilt oder zum Flur hin erweitert werden.
  • Herausforderung: gute Akustik schaffen. Lösung: Gyptone-Decken mit Quadratlochung. Auch im Werkraum, wo lautes Hämmern und Sägen die Geräuschkulisse dominieren, trägt eine Akustikdecke zur angenehmen Atmosphäre bei.
  • Präzise Planung und Koordination sowie erhöhte Sicherheitsmaßnahmen auf der Baustelle sorgten für einen reibungslosen Arbeitsablauf und ermöglichten einen ungestörten Schulbetrieb.